Freiheit und soziale Sicherheit: Motive und Prinzipien sozialer Sicherung dargestellt an England und Frankreich
In: Soziologische Gegenwartsfragen [N.F.], 10
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In: Soziologische Gegenwartsfragen [N.F.], 10
In: Geist und Wissen 1
In: The American journal of sociology, Band 68, Heft 4, S. 505-505
ISSN: 1537-5390
In: Variorum collected studies series CS957
A sex/gender. Shades of incest and cuckoldry : Pandarus and John of Gaunt ; Bishop, prioress, and bawd in the Stews of Southwark ; Medieval laws and views on wife-beating ; The Pardoner's voice, disjunctive narrative, and modes of effemination -- The sacraments. Sacraments, sacramentals, and lay piety in Chaucer's England ; Penitential theology and law at the turn of the fifteenth century -- Non-Christians and England. Jews and Saracens in Chaucer's England : a review of the evidence ; "The Prioress's tale" in context : god and bad reports of non-Christians in fourteenth-century England ; Chaucer's Knight and the northern "crusades" : the example of Henry Bolingbroke -- Case studies. A neo-revisionist look at Chaucer's nuns ; How Cecilia came to be a saint and patron (matron?) of music ; Canon law and Chaucer on licit and illicit magic
In: Sekaishiso Seminar
In: International journal of gender and entrepreneurship, Band 1, Heft 3, S. 219-225
ISSN: 1756-6274
PurposeIt is now widely recognised that in most economies there is a large number of hidden entrepreneurs operating wholly or partially "off‐the‐books". Until now, however, there has been a degree of silence on the gendering of such entrepreneurship, including exploring whether men and women have different motives for participating in hidden/informal entrepreneurship. The purpose of this paper, therefore, is to begin to fill this gap in the knowledge.Design/methodology/approachThe findings of face‐to‐face structured interviews with 130 informal entrepreneurs in England are reported; 70 are early‐stage entrepreneurs and 60 are established business owner‐managers, living in a range of affluent and deprived urban and rural English localities.FindingsA key finding of the paper is that three‐quarters of entrepreneurs operate in the informal economy, with women informal entrepreneurs chiefly necessity‐driven and men being largely voluntary participants in informal entrepreneurship. Further unpacking their motives, however, reveals not only that both necessity and choice are co‐present motives for most informal entrepreneurs, but also that their motives change over time, with many women who originally entered informal entrepreneurship out of necessity becoming more opportunity‐driven.Research limitations/implicationsAlthough this survey is conducted in a diverse range of English localities to avoid the pitfall of generalizing from a specific locality‐type, it does not provide nationally representative data on informal entrepreneurship.Originality/valueThis is one of the first studies attempting to investigate why men and women engage in informal entrepreneurship.
In: Politischer Aristotelismus: die Rezeption der aristotelischen Politik von der Antike bis zum 19. Jahrhundert, S. 252-275
Im Gegensatz zur konventionellen antiaristotelischen Sichtweise von Hobbes weist der Verfasser aristotelische Formen und Motive in Hobbes' politischer Philosophie nach und macht deutlich, dass sich Hobbes' Aristoteles-Kritik hauptsächlich gegen den zeitgenössischen scholastischen Aristotelismus wandte. Das Verhältnis zwischen Hobbes und dem politischen Aristotelismus charakterisiert er als vielschichtig. Die Dimensionen der Revolution in der Wissenschaftstheorie, im Naturverständnis und im Bereich von Rhetorik und Moral markieren für den Verfasser die Geburtsstätten des modernen Ideals der bürgerlichen Existenz. Vor diesem Hintergrund behandelt er abschließend die Konstitution der Moderne und die Bedeutung des politischen Aristotelismus in der Auseinandersetzung zwischen Antike und Moderne. (ICE2)
In: Politischer Aristotelismus. Die Rezeption der aristotelischen Politik von der Antike bis zum 19. Jahrhundert., S. 252-275
Im Gegensatz zur konventionellen antiaristotelischen Sichtweise von Hobbes weist der Verfasser aristotelische Formen und Motive in Hobbes' politischer Philosophie nach und macht deutlich, dass sich Hobbes' Aristoteles-Kritik hauptsächlich gegen den zeitgenössischen scholastischen Aristotelismus wandte. Das Verhältnis zwischen Hobbes und dem politischen Aristotelismus charakterisiert er als vielschichtig. Die Dimensionen der Revolution in der Wissenschaftstheorie, im Naturverständnis und im Bereich von Rhetorik und Moral markieren für den Verfasser die Geburtsstätten des modernen Ideals der bürgerlichen Existenz. Vor diesem Hintergrund behandelt er abschließend die Konstitution der Moderne und die Bedeutung des politischen Aristotelismus in der Auseinandersetzung zwischen Antike und Moderne. (ICE2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1600 bis 1700.
Eine der Funktionen einer Verfassung sei, eine neue politische Ordnung zu etablieren. Doch welche Veranlassung gibt es hierzu, wer zeigt welches Interesse, welcher Zustand soll durch diese Neuordnung erreicht werden und insbesondere: wer hatte die Macht, diese neue Ordnung zu bestimmen? Nach Auflösung des Alten Reiches und Wegfall der Reichsverfassung hatten im Rahmen von Gesamtreformen die Länder teilweise auch begonnen, ihre inner-staatliche Verfassung neu zu bestimmen und diese aus unterschiedlichen Beweggründen und Zielsetzungen in einer Urkunde zu fassen. Durch Auflösung des Rheinbundes und der vertraglich gesicherten Souveränität ergab sich eine neue Situation, insbesondere durch die im Rahmen des Wiener Kongresses getroffene Vereinbarung des Artikels 13 der Bundesakte, in den Ländern landständische Verfassungen einzuführen. In der kurzen Periode zwischen dem Wiener Kongress mit der Deutschen Bundesakte 1815 und der Wiener Schlussakte 1820 entstanden u. a. die Verfassungen des Königreichs Bayern, des Großherzogtums Baden und des Königreichs Württemberg. Es soll in dieser Untersuchung ihre Entwicklung nachgezeichnet werden mit ihren Entstehungsbedingungen und Entstehungsursachen und hierbei aufgezeigt werden, welchen Einflüssen die Entwicklung unterworfen war, welche Ziele die Verfassungsgebung verfolgte und zu welchen Ergebnissen sie in den drei Ländern führte. Ausgehend von der Darstellung der Verfassungsarbeiten als Fortführung der in der Rheinbundzeit begonnenen Reformen und als dessen krönender Abschluss werden die Ausgangsbedingungen unter der Fragestellung beschrieben, ob es sich bei der Verfassungsarbeit um eine kontinuierliche Fortführung bereits früher bestehender Regelungen handelt. Die Entstehung der Verfassungen soll unter der Hauptüberlegung erfolgen, welche geistigen und empirischen Grundlagen zu dieser Form der Verfassung führten. Welche staatstheoretischen Überlegungen waren maßgeblich und wie wirkten diese auf die praktische Verfassungsgebung ein. In welcher Weise haben die Verfassungen Englands, Nordamerikas, Frankreichs und der anderen deutschen Staaten, in welchen es bereits zu Verfassungen gekommen ist, auf die Form der süddeutschen Verfassungen eingewirkt. ; One of the functions of a constitution is to establish a new political order. But what are the reason, who shows interest, what state are achieved by this reorganization and in particular: who had the power to define this new order? After the dissolution of the Roman Empire and abolition of the constitution had in the context of overall reforms, the countries also partially begun to determine their own national constitution and the newly recast in the different motivations and objectives in a document. By resolution of the Confederation and the contractually secured sovereignty resulted in a new situation, in particular by the introduction in Congress of Vienna agreement made in Article 13 of the Federal Act, in the estates of the countries' constitutions. In the short period between the Congress of Vienna with the German Federal Act of 1815 and the Vienna Final Act of 1820 created the constitutions of the Kingdom of Bavaria, the Grand Duchy of Baden and the Kingdom of Wurttemberg. It is to be traced in this study their development and their interference suppression-hung and the causes and conditions shown here, the influences on the development was subject to the objectives pursued the constitutional and what results they led in the three countries. Based on the representation of the Constitution works as a continuation of started in the Confederation of the Rhine-term reforms and as the culmination of the initial conditions are described under the issue of whether it is in the Constitution work for a steady continuation of already acting sooner to existing regulations. The emergence of constitutions is to take place under the main consideration, which intellectual and empirical basis for this form of the constitution led. What considerations were largely political theory and how this one worked on the practical constitution.
BASE
In: Typenkompass
In: Basiswissen für Fans von Kriegsschiffen
Reihenüblich aufgemachte Überblicksdarstellung über die im 2. Weltkrieg eingesetzten, teilweise als Museumsschiffe (Motiv der wenigen Farbillustrationen) erhaltenen Flugzeugträger der damaligen grossen Seemächte (das Flugzeugträgerprojekt der Kriegsmarine wurde im Band "Deutsche Kriegsschiffe", BA 8/09, vorgestellt). Innerhalb der Länderkapitel wird Schiff für Schiff - wo möglich, zusammen mit den Schwesterschiffen der jeweiligen Klasse - vorgestellt. Einführungstexte informieren über die klassenspezifischen Besonderheiten, Tabellen fassen die technischen und historischen Daten zusammen. Auf Informationen zu den mitgeführten Flugzeugen, die immer wieder auf den zahlreichen Schwarz-Weiss-Fotos abgebildet sind, wurde verzichtet. Ähnlich dem zeitlich umfassenderen Band "Die Geschichte der Flugzeugträger" (BA 2/00; vergriffen) als Angebot für an historischer Militärtechnik Interessierte, ansonsten zur Fortsetzung der Reihe: (2)
Ausgehend von der enormen Popularität des Bildnisses im England des 17. und 18. Jahrhunderts erweist sich das Rollenporträt als die anspruchsvollste Form der Selbstdarstellung. Das Modell wird der Nachwelt nicht nur in seiner individuellen Erscheinung überliefert, sondern durch die konventionalisierten Attribute einer mythologischen Gottheit, einer allegorischen, heilsgeschichtlichen oder literarischen Figur oder einer historischen Persönlichkeit idealisiert. Bestimmenden Anteil an der verbindlichen Formulierung des Rollenporträts hatten van Dyck, Lely, Kneller und Reynolds durch ihre exponier
1 sheet ([1] p.). ; Other title information from first lines of text. ; Reproduction of original in: Birmingham Central Reference Library.
BASE
In: Social behavior and personality: an international journal, Band 18, Heft 1, S. 81-86
ISSN: 1179-6391
Relationships between motive to avoid failure and long-term occupational social class mobility were examined. Individuals low in motive to avoid failure, operationalized as test anxiety, were upwardly mobile in social class level of occupational attainment from 1966 to 1985; individuals
high in motive to avoid failure were not. A cause-effect relationship was inferred; a strong avoidance motive inhibited upward occupational class mobility. The data suggest that individuals with high motive to avoid failure reach a ceiling occupational class level at a relatively early age
whereas individuals with low motive to avoid failure continue longer to achieve further upward mobility. Implications of motive causality are discussed.